Heute wollte ich mir das Fischerdorf Faros anschauen und habe beschlossen, diesen Ausflug mit einer kleinen Wanderung zu verbinden.

Ich bin mit dem Bus Richtung Platis Gialos gefahren und oberhalb des Klosters Panagia Chrisopigi ausgestiegen. Von dort führt ein Pfad hinunter.

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Panagia Chrisopigi ist die Schutzpatronin der Insel. Ich bin hier lange geblieben und habe die friedliche, harmonische Atmosphäre genossen, die dieses Kloster umgibt.

Schöner Blick zur hübschen Strandbucht Apokofto von meinem Ruheplatz unterhalb des Klosters:

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Auch im Vorhof des Klosters gibt es gemütliche Plätze zum Ausruhen.

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Später war ich am Apokofto Beach baden

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und danach wanderte ich weiter nach Faros:

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Faros ist ein kleines, hübsches Dorf mit einigen Tavernen, zwei schönen Badestränden und einem kleinen Fischerhafen.

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Zurück nach Kamares bin ich später mit dem Bus gefahren. Die Fahrtstrecke zwischen Faros und Apollonia fand ich beeindruckend. Getreidefelder, Obstgärten, Gemüsefelder, Kühe (!), Pferde, Esel, Schafe, Ziegen, zwischendurch etliche Windmühlen, von denen einige zu Wohnhäusern renoviert wurden, weiß gekalkt mit blauem Spitzdach.

Sifnos ist wirklich eine sehr schöne, sehenswerte und liebenswerte Insel!

Morgen möchte ich einen Strand-Dorf-Tag machen und übermorgen nach Serifos weiterfahren. Diese Insel kenne ich auch noch nicht.

Nachtrag 4.8.: Mein (vorläufig) letzter Sonnenuntergang auf Sifnos:

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Morgen fahre ich mit der „Dionisios Solomos“ nach Serifos. Der Campingplatz dort liegt leider nicht auf der Sonnenuntergang-Seite.