Wieder ein schwülheißer Hochsommertag Mitte Mai! Ich hab die angenehmen Morgenstunden am Strand von Matala genossen.
Dann bin ich zum Red Beach gewandert. Dieser Strand, der in einer knappen halben Stunde erreichbar ist, heißt so, weil der Sand in der Abendsonne rötlich leuchtet.
Zwischendurchblick zurück nach Matala:
Abseits des Weges gibt es mehrere große, teilweise bewohnte Höhlen.
Blick zum Red Beach:
Die bunte Taverne von Jannis hatte schon offen.
Wunderbar erfrischendes Badevergnügen hier!
In den Felsen gibt es zahlreiche Steinkunstwerke, die teilweise antik aussehen, aber sie stammen von einem belgischen Matala-Liebhaber.
Der Red Beach hat kaum Schatten und in der extremen Nachmittagshitze wollte ich heute nicht hier sein. Für den Rückweg nach Matala habe ich einen anderen Weg gewählt und mir ein paar Wohnhöhlen angeschaut. Einige waren (noch) unbewohnt.
Die heißen Nachmittagsstunden verbrachte ich wie gestern zwischen Meer, Baumschatten und Taverne.
Später habe ich mir die berühmten Matala-Höhlen wieder einmal angeschaut, die mittlerweile nur mehr besichtigt aber nicht mehr bewohnt werden dürfen. Sehr beeindruckend! Die Höhlen haben schönen Ausblick auf Matala und auf den am heutigen Sonntag sehr gut besuchten Strand.
Als ich heimkam, wartete meine laut schnurrende Terrassenkatze mit ihrem müden Freund schon auf mich 🙂