Jerez de la Frontera ist bekannt für seine Sherry-Weine, seine Pferde (Andalusier) und den Flamenco. Jeden Mai wird die Feria del Caballo gefeiert, ein großes Pferdefest mit vielen Pferdevorführungen und Flamenco-Shows. Dieses Fest hat bereits eine 500 Jahre alte Geschichte. Zahlreiche Pferdeskulpturen in der Stadt lassen erkennen, dass die „Caballos“ hier eine wichtige Rolle spielen.

Mir haben vor allem die vielen schönen Altstadtgassen und belebten, autofreien Einkaufsstraßen gefallen.

Schön fand ich auch, dass hier wie in Chipiona entlang der Straßen viele Orangenbäume stehen.

Ein persönliches Highlight war für mich die Markthalle „Mercado central de Abastos“ mit riesiger Fischhalle.

Auf jeden Fall eine sehenswerte Stadt!

Anschließend habe ich noch das weiße Dorf Arcos besucht.