Wieder auf Kreta :-)

Die Fähre kam tatsächlich und nach gut 4-stündiger Fahrt, wieder mit Zwischenstopp in Agia Roumeli und Loutro, bin ich gestern nach Chora Sfakion zurückgekommen. Abschied von den lieben Frühstückskatzen: Die paar Tage auf Gavdos waren sehr besondere Tage. Seeehr einsame und stille Tage. Von der wunderschönen Landschaft und der Freundlichkeit der wenigen Menschen war ich

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Am südlichen Ende Europas

Ich sitze gerade in meiner Frühstückstaverne, trinke kretischen Bergkräutertee (die Loukoumades haben die Katzen gefressen, während ich zum Telefonat mit Kostas gerufen wurde) und sende meinen Tagesbericht von gestern: Heute bin ich zum südlichsten Punkt Europas gewandert. Die Kanaren sind ja geografisch afrikanisch und Zypern liegt geografisch in Asien. Das südliche Ende Europas ist angeblich

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Auf einsamen Wegen

Tagebucheintrag von gestern Abend: Der heutige Tag begann mit einem kleinen Spaziergang zu meiner Frühstückstaverne, vorbei an Ziegen, Esel und Pferd. Meine Frühstücksköchin Konstantina, eine sehr gastfreundliche, warmherzige Frau, nennt mich Andrejana. Andrea ist der Rufname für Andreas, so kann sie mich nicht nennen. Mir gefällt mein neuer griechischer Name! Zum Frühstück gab es kretischen

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Gavdos, ein einsames Paradies!

Ich sitze gerade in meiner „Frühstückstaverne“ und sende den Tagebucheintrag von gestern Abend: Heute bin ich mit der Fähre von Chora Sfakion nach Gavdos gefahren. Seit Jahren wünsche ich mir, auf diese kleine Insel zu kommen, aber mit der spärlichen Urlaubszeit ist bisher nichts daraus geworden. Das Schiff fährt nur, wenn das Wetter passt. Es

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Durch die Imbros Schlucht

Schluchten gibt es in der Gegend zahlreiche. Ich habe mich heute für die einfach zu durchwandernde Imbros Schlucht entschieden. Der obere Schluchteingang beim Ort Imbros ist per Autobus zu erreichen. Die Schlucht ist 8 km lang und hat ca. 650 m Höhenunterschied. In der Hochsaison gehört die Imbros Schlucht zu den meistbesuchten, aber jetzt Anfang

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Wanderung nach Loutro

Heute bin ich die E4- Etappe von Chora Sfakion nach Loutro gewandert. Nach den eher bewegungsfaulen Tagen in Paleochora hat das Gehen gut getan. Die ersten zweieinhalb Kilometer verlaufen an der Straße, die zum Bergdorf Anopoli führt. Blick auf das morgendliche Chora Sfakion und auf eine der zahlreichen Ziegen, die hier unterwegs sind: Der Abzweig

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Mit der Fähre nach Chora Sfakion

Heute habe ich nach 2 überglücklichen Wochen Paleochora verlassen. Ich könnte für immer und ewig dort bleiben! Aber ich will mein Auszeitjahr ja auch zum Herumreisen nutzen. 🙂 Γεια σας, meine lieben Streichelkatzen! Seit gestern fährt statt der kleinen Neptune wieder die große Samaria. Mit der bin ich heute Morgen losgefahren. Erster Stopp war Sougia.

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Kalo Mina!

Καλό Μήνα! Der heutige Gruß zum Monatsersten. Ein schöner Brauch, sich gegenseitig einen guten Monat zu wünschen! Ich hatte ja eigentlich noch verschiedene Wanderungen vor hier in der Gegend. Gestern wollte ich mit der kleinen Fähre nach Agia Roumeli fahren, um dort zu wandern. Aber die Fähre kam nicht. Heute habe ich die Fähre verschlafen.

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E4- Etappe von Sougia nach Paleochora

Gestern habe ich eine wunderschöne, lange Wanderung gemacht. Ich bin mit der kleinen Fähre „Neptune“ um 8:30 nach Sougia gefahren, um am E4 über Lissos nach Paleochora zurückzuwandern. Die knapp einstündige Fahrt über das glatte Meer nach Sougia war ein Genuss. Ich liebe Bootfahren 🙂 Der Wanderweg begann oberhalb des kleinen Hafens, vom dem auch

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Paleochora :-)

Heute war gemütlicher Strand-Dorf-Tag angesagt. In Paleochora ist alles so vertraut für mich, ich fühle mich hier ganz und gar zuhause 🙂 Der Steinstrand im Osten, der sich vom Ende der Promenade fast bis zu den Anidri Stränden zieht: Der kleine Hafen: Das Dorf mit den vielen gemütlichen Plätzen (im Sommer abends autofrei): Die „Sternenguckerin“

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