Gestern war nach einer heftigen Sturm- und Regennacht der Strand von Paleochora überflutet. Das Sturmtief “Sorbas” hat Kreta gestreift und für wilde Wellen gesorgt. Nachmittags waren dann schon wieder einige Leute im Meer. Mir waren die Wellen noch zu unberechenbar. Abends war es immer noch windig, aber der angekündigte Megasturm blieb zum Glück aus. Über

Unser heutiger Nachmittagsausflug führte uns nach Grameno westlich von Paleochora. Ich liebe diese schöne Wacholder-Dünenlandschaft. Später sind wir noch zum anderen Buchtende spaziert. So eine tolle Gegend! Den Abend haben wir wieder gemütlich in Paleochora verbracht. Es ist noch viel los in den Gassen und auf den Plätzen, fast wie im Hochsommer. 

Seit gestern Nachmittag sind wir in Paleochora! Auch hier ist das Wetter gerade ziemlich unbeständig. Bei unserer Ankunft hat es geregnet, aber immerhin ist es hier im Südwesten wesentlich wärmer als im Norden und nicht mehr so windig. Weststrandstimmung heute in der Früh: Beim Oststrand und im Hafen waren heute wilde Wellen und schaurige Stimmungen:

Nach einer angenehmen Nacht in Chania sind wir nach dem Frühstück weiter westwärts nach Kissamos gefahren. Von Kissamos aus hätten wir gerne Balos und Gramvousa besucht, aber das ist wetterbedingt leider nicht möglich. Wilde Wellen und kalter Wind begrüßten uns. Schöne Stimmung. Ein bisschen Kanaren-feeling. 🙂 Später waren wir beim Hafen von Kissamos, von dem

Heute sind wir vom Südosten in den Nordwesten Kretas gefahren mit Zwischenstopp in Matala, wo wir uns mit einem Freund zum Mittagessen getroffen haben. Auch in Matala war es noch hochsommerlich warm und windstill. Perfektes Strandwetter. Die lange Fahrt war landschaftlich ein Genuss. Ein paar Bilder von unterwegs: Je näher wir dem Nordwesten kamen, umso

Heute vor einem Jahr bin ich nach 11 Reisemonaten nach Österreich zurückgekommen. Diesen 24. September darf ich ganz und gar auf Kreta genießen! Juhuuu! 🙂 ♥ Heute haben wir Mirtos wieder einmal besucht. Mirtos liegt ca. 40 km westlich von Makrigialos. Auf dem Weg Richtung Ierapetra haben wir uns zuerst den kilometerlangen Strand Koutsounari angeschaut.

Heute haben wir wieder einmal die wunderschöne kleine Insel Chrisi besucht. Chrisi (griechisch Χρυσή = die Goldene) ist ein unbewohntes Inselchen mit faszinierender Wacholder-Dünenlandschaft und türkisblauem Meer südlich von Ierapetra. In Ierapetra haben wir gefrühstückt und das Fährticket besorgt. Blick vom Boot zurück nach Ierapetra: Die Farben des Meeres sind so faszinierend! Von grünblau über