Teneriffa – erste Tage

Nach den kleinen ruhigen Inseln La Palma, La Gomera und El Hierro genieße ich nun das bunte Leben auf Teneriffa. Die ersten 2 Tage habe ich in Los Cristianos im Süden verbracht. Hier gibt es mehrere nette Sandstrände, eine hübsche Altstadt und jede Menge Cafes, Restaurants und Geschäfte. Fröhliche Urlaubsstimmung rundherum! Seit vorgestern Abend habe

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Ecomuseo de Guinea

Am späteren Nachmittag besuchte ich das Ecomuseo de Guinea, ein Museumsdorf bzw. ein ehemaliges Dorf, das vom 17. Jahrhundert bis Mitte des letzten Jahrhunderts bewohnt war. Es gibt sehr viele gut erhaltene sowie restaurierte Häuser, Ställe und andere Gebäude aus 4 Jahrhunderten zu besichtigen. Auch Höhlenwohnungen der Ureinwohner sind noch vorhanden. Die Ureinwohner, die „Bimbachen“,

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La Frontera

La Frontera ist das fruchtbare Gebiet im nordwestlichen Golfo-Tal, das aus den Ortschaften Las Puntas, Tigaday und Los Llanillos sowie kleinen Nebendörfern besteht. Meine Unterkunft befindet sich zwischen den ersten beiden Orten, umgeben von Ananasfeldern, Bananenplantagen, Weinfeldern und zahlreichen Obstbaumgärten. Außer Landwirtschaft wird hier auch Viehzucht betrieben, ich habe Schafe, Ziegen, Kühe und Hühner gesehen.

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Wilde Lavalandschaft im Nordosten

Nach dem gemütlichen Vormittag im Hafen und an den Stränden fuhr ich nach Tamaduste nördlich des kleinen Flughafens. Ein hübscher Ort, in dem aber nicht viel los ist. Wie auch in anderen Orten auf der Insel waren kaum Menschen zu sehen, die Bar, das Restaurant und das Lebensmittelgeschäft waren geschlossen. Etwas gespenstisch, aber das bin

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Strände im Osten

Heute Vormittag war ich zuerst im Hafen Puerto de la Estaca. Außer der Armas Katamaranfähre, mit der ich am Freitag nach Teneriffa fahren werde, war auch ein Aida Kreuzfahrtschiff dort. Danach erkundete ich die Ostküste südlich des Hafens und entdeckte dort einige badetaugliche Strände in schöner Umgebung. Manche waren auch mit Picknickplätzen samt Grillmöglichkeit ausgestattet.

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Ein landschaftlicher Traum!

Diese kleine Insel (278 km²) hat eine unglaubliche landschaftliche Vielfalt zu bieten. Heute habe ich mir die nordwestliche Küste näher angeschaut sowie den Westen und den Süden. Ich finde El Hierro traumhaft schön und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zuerst ein paar Eindrücke von der Nordwestküste, an der es so besonders gut nach

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Garajonay

Heute Nachmittag war ich im Herzen der Insel wandern, im riesigen märchenhaften Hochwald des Nationalparks Garajonay sowie am höchsten Inselberg Alto de Garajonay (1487 m). Das Wandern in dieser frischen, würzigen Luft löst ganz besondere Glücksgefühle aus 🙂 Es warten noch an die 650 km Wanderwege hier auf mich. Für den nächsten La Gomera-Aufenthalt plane

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Alfredos Garten – ein kleines Paradies

Der Garten, der zum Hostal dazugehört, in dem ich zurzeit wohne, bekommt einen eigenen Beitrag, weil er mich so begeistert. Er ist ein kleines Paradies! Der Garten wird vom Hostalbesitzer Alfredo und seinem Partner bearbeitet und ist für die Gäste frei zugänglich. Wir können hier die wunderbarsten Gewürze und Kräuter pflücken, allerlei Obst und Gemüse,

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Alojera im Nordwesten

Eigentlich wollte ich heute im südlichen Hochland eine Wanderung machen, weil mir die Gegend gestern beim Vorbeifahren so gut gefallen hat. Aber der Wind war stürmisch und richtig kalt, meine Wanderversuche habe ich deshalb abgebrochen. Da der Wind aus Südost kam, entschied ich mich, in den Nordwesten zu fahren. La Gomera ist klein, fast kreisrund

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