Die letzten Tage meines Kanaren-Winters habe ich noch mit viel Morro-Genießen und einigen Ausflügen und kleinen Wanderungen verbracht. Am letzten Calima-Tag war die Luft wieder halbwegs okay und ich bin u.a. im Malpais zwischen La Atalayita und Pozo Negro herumspaziert. Fotogen war die Landschaft wegen der schlechten Sicht noch nicht. Aber ein paar wenige Eindrücke

Seit gestern ist auf den Inseln eine extreme Calima-Wetterlage, wie ich sie noch nie erlebt habe. Heute hätte es gar keinen Sinn gemacht rauszugehen, ich habe den Tag zuhause verbracht. Es stürmt und die Luft ist voller Sandstaub, alles ist mit einer dicken Sandschicht bedeckt und durch die Ritzen kommt das Zeug auch ins Zimmer.

Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt 😎 Und ich bin sooo glücklich hier in meinem wunderbaren Winterzuhause! ♥ Faul sein ist wunderschön, denn die Arbeit hat doch Zeit. Wenn die Sonne scheint und die Blumen blühn, ist die Welt so schön und weit… Dieses Pippi-Lied habe ich oft als Ohrwurm beim stundenlangen

Meine Wanderkarte nennt den tollen Küstenabschnitt, den ich kürzlich wieder einmal besucht habe, Agua Liques. Für mich ist das die Costa Mágica, weils so bezaubernd schön ist! ♥ Das Auto habe ich an der Zufahrtsstraße „Pueblo del Mar“ etwa 3km vor La Pared abgestellt. Dann gings über viele Sandhügel des Istmo de la Pared in

Während meiner Mietauto-Zeit habe ich u.a. auch Tarajalejo besucht und bin von dort auf dem Küstenweg nach Giniginamar gewandert. Bilder von Tarajalejo: Am östlichen Ortsende begann meine Wanderung. Gleich ein Blick zurück Richtung Halbinsel Jandia und Blick nach vorne Richtung Giniginamar: Der Weg war angenehm zu gehen, allerdings kam ein Barranco nach dem nächsten =