Nach dem schönen Vormittag in Fri und Emborios bin ich nachmittags westwärts gewandert. Die Landschaft hier ist geprägt von vielen alten Steinmauern, zwischendurch stehen Hausruinen und kleine Kirchen. Ich bin entlang der Straße gewandert und habe die ganze Strecke lang weder ein Auto noch einen Menschen gesehen. Eine wunderschöne, ruhige Gegend.

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Die kleine Straße führt am Meer entlang bis zum Kirchlein Agios Konstantinos.

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In der Kirche des heiligen Konstantinos roch es wunderbar nach Myrrhe. Ich habe mich da ganz sonderbar berührt und glücklich gefühlt. Ein besonderer Platz mit besonders guter Energie.

In der Nähe gibt es eine Taverne, die noch nicht in Betrieb ist. Ich nutzte den schönen, ruhigen Platz für eine Pause.

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Tolle Landschaft!

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Und wieder eines der vielen schönen Kirchlein:

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Zurück nach Fri bin ich über das Dorf Agia Marina gewandert, das etwas höher gelegen ist. Entlang der Strecke gab es viele wunderschöne Eindrücke.

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Agia Marina soll das Dorf mit den meisten EinwohnerInnen sein, angeblich leben hier ca. 440 Menschen. Ich hab bei meinem Rundgang genau eine alte Frau gesehen, die mir sehr freundlich den Weg nach Fri erklärt hat. Sonst war es dort nur still und wunderschön.

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Blick hinunter nach Fri:

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In Agia Marina gibt es Maulbeerbäume mit köstlichen, süßen Früchten!

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Der Rückweg durch die wunderbare Landschaft nach Fri war für mich ganz besonders schön und berührend.

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Meine drei Lieblingsbäume stehen hier beieinander. Olivenbaum, Feigenbaum und Palme auf einen Blick! 🙂

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Ein genussvoller Heimweg mit vielen schönen Plätzen und Ausblicken. Ich liebe diese kleine Insel, die mich ganz sonderbar berührt.

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Meine liebe Vermieterin hat übrigens heute mein Zimmer ungefragt mit Wasserkocher, Toaster, Geschirr und Besteck ausgestattet. Find ich super! 🙂