Der heutige Tag begann bewölkt. Die etwas schaurige Wetterstimmung passte irgendwie zur Atmosphäre am sonderbar einsamen Campingplatz.

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Ich hab mich für einen Ausflug nach Aegiali entschieden. Der Hafenort liegt im Osten der Insel und hat einen der wenigen Sandstrände. Die 20 km lange, kurvenreiche Busfahrt dauerte fast eine Dreiviertelstunde. Zwischendurch sind wir durch dichte Nebelwolken gefahren, mehrmals standen Ziegenherden auf der Straße.

In Aegiali wars dicht bewölkt:

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Bei schönem Wetter wär der Strand hier bestimmt nett zum Baden.

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Es gibt sogar eine Liegenrutsche ins Meer für gehbehinderte Menschen:

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Mittags bin ich nach Katapola zurückgefahren, wo der Himmel stellenweise schon wieder blau war. Die Strände beim Hafenort gefallen mir zum Baden nicht unbedingt.

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Ich bin zum Maltezi Beach spaziert, ca 30 min vom Hafen ostwärts. Eindrücke von unterwegs:

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Hier war ich dann ausgiebig schwimmen!

Beim Rückweg war dann sogar der Himmel über Katapola strahlend blau:

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Am Campingplatz haben die hungrigen Katzis schon auf mich gewartet. Zum Glück hab ich noch genug Futter. Bevor abends die Geschwister, denen der Campingplatz gehört, vorbeigeschaut haben, war ich wieder ganz allein mit den Katzen.

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Heute ist der Nachthimmel großteils klar und mit tausenden Sternen übersät. Schööön!

Morgen möchte ich meinen ehemaligen Wohnstrand Agia Anna und das Kloster besuchen. Kalinichta 🙂