Heute sind wir zum Wahrzeichen von Gran Canaria gewandert. Der Roque Nublo (Wolkenfels) befindet sich im Zentrum der Insel, umgeben von eindrucksvoller Bergwelt. Schon die Hinfahrt war wunderschön und unser Opel Astra (gebucht war wie immer ein Dreitürer Corsa) durfte mehrere Stopps machen:

Schöner Blick vom Mirador de la Goleta zum Fraile (Mönch), Roque Rana (Frosch) und zum Roque Nublo (Wolkenfels):

Vom Mirador führt ein angenehm zu gehender Wanderweg durch tolle Landschaft mit wunderschönen Ausblicken.

Der markante Steinmonolith müsste der Roque Bentayga sein:

Und ein weiterer schöner Ausblick:

Bald waren Wolkenfels und Frosch erreicht. Auf den Roque Nublo führen anspruchsvolle Kletterrouten. Wir haben 2 Kletterern zugeschaut und die besondere Atmosphäre genossen. Für die Ureinwohner war der Wolkenfels ein heiliger Berg und Kultort.

Rückweg mit Blick zum Mönch und in der Ferne zum Pico de las Nieves:

Noch ein Blick zurück zum Wolkenfels:

Anschließend gabs Kaffeepause in einer kleinen Bar nördlich von San Bartolome. Doch zuvor nochmals ein Blick zurück zum Fraile aus neuer Perspektive:

In dieser Gegend gibt es unzählige Mandelbäume. Im Jänner war das hier bestimmt ein Blütenmeer.

Wir beschlossen, den Restnachmittag für einen Ausflug nach Maspalomas zu nutzen. Die Fahrt in den Süden war landschaftlich wunderschön.

Maspalomas bzw. der Ortsteil Meloneras beim Leuchtturm hat uns dann nicht besonders gefallen. Aber die Meerwasserlagune La Charca fand ich beeindruckend. Hier leben viele Vögel und dahinter beginnt die große Sanddünenlandschaft.

Bilder von der Gegend um den Leuchtturm von Maspalomas:

Wir sind vom Leuchtturm die Promenade von Meloneras entlangspaziert und waren danach noch in der Kneipengegend östlich vom Leuchtturm. Kein Wohlfühlort für uns. Zurück zum Auto gingen wir wieder an der Lagune vorbei und diese Naturbilder waren dann wieder faszinierend:

War ein erlebnisreicher Tag und wir haben einige neue Gesichter von Gran Canaria kennen gelernt.