Die Nacht am Campingplatz war angenehm ruhig und ich werde die nächsten Nächte noch hier im Zelt verbringen.
Heute war ich u.a. in der Stadt, um Fährtickets für die geplanten Ausflüge zu besorgen. Naxos Stadt hat wie die meisten griechischen Städte und Dörfer auf den Inseln viele enge Gassen, viele Treppen, viele Kirchen,… In der Hafengegend geht es sehr lebhaft zu, etwas abseits ist es ruhiger und schön zum Herumschlendern.
Ein paar Eindrücke von der Hauptstadt, die bestimmt nicht die malerischste Kykladenstadt ist, aber trotzdem hübsch:
Den restlichen Nachmittag habe ich am Strand und am Campingplatz verbracht.
Morgen fahre ich mit einer „Blue Star“ Fähre zur kleinen Ostkykladeninsel Iraklia. Ich kann mir noch gar nicht vorstellen, wie das große Schiff bei dem Inselchen anlegen kann. Aber meine Erinnerung an Iraklia ist auch schon 32 Jahre alt, da wird sich viel verändert haben. Bin schon sehr neugierig, ob ich manches wiedererkennen werde. Damals gab es weder elektrischen Strom noch Straßen oder Autos und nur einmal wöchentlich wurde Iraklia von einem Passagier- und Versorgungsboot angefahren. Freu mich schon sooo darauf, Iraklia nach so langer Zeit wiederzusehen! 🙂
Nachtrag 23.7.: Bevor ich heute nach Iraklia gefahren bin, war ich noch beim Apollon Tempel nahe Hafen von Naxos Stadt. Davon noch ein paar Bilder: