Die Trachoulas Schlucht ist eine kurze, wunderschöne Schlucht in bizarrer Landschaft mit zahlreichen Höhlen und besonderen Gesteinsformationen.

Hier war ich heute wieder einmal. Einige Bilder von Schlucht, Strand und Umgebung:

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Ich finde diese Gegend magisch schön!

Und ein Bild von Resten des antiken Heiligtums Asklepios am oberen Dorfrand, dem Lentas (ehemals „Levin“) seine frühere Berühmtheit ab dem 5. Jahrhundert vor Chr. verdankte:

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Die gestrige schaurig-schöne Abendstimmung:

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Die Menschen in Lentas sind so aufgeschlossen und freundlich, dass ich hier -entgegen meiner Gewohnheit- schon viele bereichernde Kontakte und Gespräche hatte. Manche Urlauber kommen seit Jahrzehnten hierher zum Abschalten und Energietanken, immer in der ruhigen Vor- und Nachsaison. Zwischen Juni und September ist natürlich auch hier viel los. Manche sind hier „hängengeblieben“, arbeiten jetzt hier oder leben eben am Strand oder in den Höhlen. Interessant finde ich, dass fast alle, mit denen ich mich bisher unterhalten habe, aus Sozialberufen stammen. Und alle genießen hier die „Ησυχία“ (Isichía), die Ruhe. Diese friedliche, freundliche, harmonische Ruhe. Ein älterer Einheimischer hat mir heute erklärt: Wenn du Isichía in dir hast, bleibst du auch mitten unter tausend lauten Menschen in deiner Ruhe und Gelassenheit. Wenn dir die innere Isichía fehlt, wirst du auch am stillsten Ort keine Ruhe spüren. Lentas abseits der Hochsaison ist ein wunderbarer Platz, um die innere Isichía zu stärken 🙂