Diese kleine Insel (278 km²) hat eine unglaubliche landschaftliche Vielfalt zu bieten. Heute habe ich mir die nordwestliche Küste näher angeschaut sowie den Westen und den Süden. Ich finde El Hierro traumhaft schön und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Zuerst ein paar Eindrücke von der Nordwestküste, an der es so besonders gut nach würzigen Kräutern und frischer Atlantikluft duftet:

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Nach kleinen, beeindruckenden Küstenspaziergängen fuhr ich über eine schmale, kurvenreiche Straße den Berg hinauf in eine vulkanische und zugleich sehr grüne Landschaft mit einem ersten wunderschön gewundenen Wacholderbaum („sabina“):

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Ich fuhr weiter zur hübschen Kirche Ermita Virgen de Los Reyes, wo ich mein Auto abstellte und in die wunderbare Gegend von El Sabinar (die Wacholderbaum-Gegend) wanderte. In dieser Gegend duftet es nach süßen Blüten und würzigen Kräutern. Die „sabinas“ sind faszinierend!

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Später ging es durch Pinienwälder Richtung Süden. Zwischendurch machte ich eine Waldwanderung und füllte meine Wasserflaschen an einem Brunnen auf. Der Wald duftete so wunderbar!

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Die Vulkangegend Richtung La Restinga, wo ich Kaffeepause machte, fand ich ganz besonders berührend und beeindruckend. Der Ort La Restinga an der Südspitze wirkte trotz der vielen Häuser ziemlich ausgestorben, aber ich fand immerhin eine geöffnete Bar und ein kleines Lebensmittelgeschäft.

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An der Strecke zurück über San Andrés nach Frontera / Las Puntas war die Landschaft wieder ein sanfter Mix aus Vulkanen und saftig grünen Wiesen:

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Über den Wolken! Bevor es an die Nordwestküste hinunter ging, genoss ich die Ausblicke auf die Wolken unter mir. In der Ferne konnte ich La Palma sehen.

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Ein unbeschreiblich beeindruckender Tag auf dieser kleinen Insel mit den großartigen Landschaften!