Wochenmarkt in Mires

Mires ist die größte Stadt der fruchtbaren Messara-Ebene. Dort gibt es alles, was es in Lentas nicht gibt: Banken und Geldautomaten, Apotheken und jede Menge anderer Geschäfte. Und jeden Samstag findet dort ein großer Wochenmarkt statt. Die Straße wird abgesperrt und auf einer Länge von ca 1 km werden Stände aufgebaut, hauptsächlich mit regionalen landwirtschaftlichen

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Trachoulas Schlucht

Die Trachoulas Schlucht ist eine kurze, wunderschöne Schlucht in bizarrer Landschaft mit zahlreichen Höhlen und besonderen Gesteinsformationen. Hier war ich heute wieder einmal. Einige Bilder von Schlucht, Strand und Umgebung: Ich finde diese Gegend magisch schön! Und ein Bild von Resten des antiken Heiligtums Asklepios am oberen Dorfrand, dem Lentas (ehemals „Levin“) seine frühere Berühmtheit

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Lentas :-)

Nach sehr schönen Tagen in Matala bin ich weiter ostwärts gezogen. Doch vor der Abfahrt habe ich noch einmal ausgiebig die süßen Früchte der Maulbeerbäume genascht, die entlang des Gehweges zum Dorfzentrum wachsen. Ich habe diese Früchte erst jetzt hier kennen gelernt und finde sie so köstlich! Und jetzt bin ich in Lentas, meinem zweiten

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Wanderung durch die Schlucht der Heiligen

Heute bin ich durch die Agiofarango Schlucht, die Schlucht der Heiligen, gewandert. In dieser Gegend gibt es unzählige Höhlen, die früher von Eremiten bewohnt wurden. Ausgangspunkt der Wanderung war in der Nähe des Klosters Odigitria. Auf eine Besichtigung des Klosters aus dem 15. Jahrhundert habe ich mangels angemessener Kleidung verzichtet (in kurzen Hosen und ärmellosem

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Komos Beach

Heute war ich am kilometerlangen Komos Beach bei Kalamaki. Auf der etwa 10 km langen Fahrt habe ich die wunderschöne Umgebung genossen. Kalamaki ist ein kleiner, ruhiger Ort mit einer hübschen Tavernen-Promenade. Am Strand gibt es Muscheln. Ich hab mit Hilfe eines kleinen griechischen Mädchens ein Muschelherz gemacht 🙂 Dann bin ich am Strand entlang

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Matala und Red Beach

Wieder ein schwülheißer Hochsommertag Mitte Mai! Ich hab die angenehmen Morgenstunden am Strand von Matala genossen. Dann bin ich zum Red Beach gewandert. Dieser Strand, der in einer knappen halben Stunde erreichbar ist, heißt so, weil der Sand in der Abendsonne rötlich leuchtet. Zwischendurchblick zurück nach Matala: Abseits des Weges gibt es mehrere große, teilweise

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Wieder auf Kreta :-)

Die Fähre kam tatsächlich und nach gut 4-stündiger Fahrt, wieder mit Zwischenstopp in Agia Roumeli und Loutro, bin ich gestern nach Chora Sfakion zurückgekommen. Abschied von den lieben Frühstückskatzen: Die paar Tage auf Gavdos waren sehr besondere Tage. Seeehr einsame und stille Tage. Von der wunderschönen Landschaft und der Freundlichkeit der wenigen Menschen war ich

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Am südlichen Ende Europas

Ich sitze gerade in meiner Frühstückstaverne, trinke kretischen Bergkräutertee (die Loukoumades haben die Katzen gefressen, während ich zum Telefonat mit Kostas gerufen wurde) und sende meinen Tagesbericht von gestern: Heute bin ich zum südlichsten Punkt Europas gewandert. Die Kanaren sind ja geografisch afrikanisch und Zypern liegt geografisch in Asien. Das südliche Ende Europas ist angeblich

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Auf einsamen Wegen

Tagebucheintrag von gestern Abend: Der heutige Tag begann mit einem kleinen Spaziergang zu meiner Frühstückstaverne, vorbei an Ziegen, Esel und Pferd. Meine Frühstücksköchin Konstantina, eine sehr gastfreundliche, warmherzige Frau, nennt mich Andrejana. Andrea ist der Rufname für Andreas, so kann sie mich nicht nennen. Mir gefällt mein neuer griechischer Name! Zum Frühstück gab es kretischen

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Gavdos, ein einsames Paradies!

Ich sitze gerade in meiner „Frühstückstaverne“ und sende den Tagebucheintrag von gestern Abend: Heute bin ich mit der Fähre von Chora Sfakion nach Gavdos gefahren. Seit Jahren wünsche ich mir, auf diese kleine Insel zu kommen, aber mit der spärlichen Urlaubszeit ist bisher nichts daraus geworden. Das Schiff fährt nur, wenn das Wetter passt. Es

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